Der Immobilienmarkt ist wie leergefegt: nicht aber bei der DEGIV-Invest

Das DEGIV-Konzept setzt sich auch in Krisenzeiten durch 

Der Immobilienmarkt scheint aktuell wie leergefegt. Wer derzeit nach freiem Wohnraum sucht, steht vor den vielzitierten leeren Regalen. Anleger müssen sehr gut vernetzt sein, um attraktive Investitionsmöglichkeiten zu finden. Sämtliche politische Entwicklungen verknappen das Angebot, zumindest im Segment des traditionellen Immobilienkaufs. Zugleich ist allerdings zu beobachten, dass die zu vermarktenden Immobilien mit Verrentungsoption sogar deutlich zunehmen. Die gute Nachricht für Investoren: Exakt darauf sind wir bei DEGIV-Invest spezialisiert.  

Nicht investiertes Kapital schwindet dahin 

Der Euro fällt, die Kosten steigen. Längst prophezeien Experten aus sämtlichen Ecken längerfristig deutlich angespannte Zeiten. Gefühlt ist wohl jedem bewusst, dass die überbordende Preisspirale ihren Zenit noch nicht ansatzweise überschritten hat. Die Inflation bewegt sich nicht nur hierzulande auf Rekord-Niveau. Klein- und Großanleger gleichermaßen stehen vor der Problematik, dass Kapital, das nicht in immobile Werte oder lukrative Geschäftsmodelle angelegt ist, nahezu täglich weniger wird.  

Eigentlich sollten alle profitieren 

In bedrängten Zeiten liegt die Hoffnung beim Durchhalten. Irgendwann muss es ja wieder aufwärts gehen. Also Zähne zusammenbeißen und durch. Würde irgendwer ein konkretes Datum kennen, an dem sich wieder Licht am Horizont zeigt, wäre der Zeitraum erträglich greifbar. Annähernd sorgenfrei würde man den Weg gehen. Nur kann aktuell eben niemand vorhersagen, wann eine verbesserte Situation eintritt. Lediglich ein Teil der Problematik ist das zeitverzögerte Eintreffen der in sich verzahnten Ereignisse. Die eigentlich völkervereinend gedachte Globalisierung zeigt gerade die fragilen Kettenglieder der Billigpreis-Wertschöpfungskette. Eigentlich sollten alle profitieren. Das Gegenteil ist der Fall.  

Die Zeitverzögerung der Ereignisse — kein Ende in Sicht 

Die Dominosteine der globalen und nationalen Zusammenhänge fallen zeitverzögert. Und jedes einzelne umfallende Steinchen zieht wiederum weitere Ereignisse nach sich, wodurch die Folgen sich nicht nur summieren, sondern potenzieren. Geradezu schmerzhaft wird uns vor Augen geführt, was die Abhängigkeit von Importen ohne Ausweichmöglichkeit auf Produkte im eigenen Lande bedeutet. Der Spruch vom „Sack Reis, der in China umfällt“ bekommt gerade eine vollkommen neue Bedeutung. Es interessiert eben doch, ob am anderen Ende der Welt ein Containerfrachter den Suezkanal blockiert oder nicht. Obwohl manche es weder wahrhaben noch aussprechen möchten: Die Kettenreaktion wird noch lange nicht vorüber sein.

Kapitalanlage mit sozialer Verantwortung in Krisenzeiten 

Für solvente Anleger stellt sich die Frage, ob und wie sie ihr Kapital rentabel und sicher anlegen können und dabei vor allem den Wertverlust durch die Inflation vermeiden können. Umso besser, wenn die Investition sich zugleich durch eine gesellschaftsdienliche Komponente auszeichnet. Klar ist, dass keinem Investor damit gedient ist, wenn rasant steigende Armut für gesellschaftliche Unruhen sorgt. Die Risiken der Investitionsstabilität müssten unter soziologischen Aspekten vollkommen neu bewertet werden. Längst sind Schlagworte wie Übergewinnsteuer oder Reichensteuer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Wächst der Druck bei den Normalverdienern, werden die populistischen Türen immer weiter geöffnet. Vor diesem Hintergrund ist es weitaus besser, Kapital sozialverträglich einzusetzen und der Gesellschaft etwas zurückzugeben, bevor sie es sich selber nimmt.  

Investition als gesellschaftlicher Zusammenhalt 

Tatsache ist, dass die Zahl der Bedürftigen kontinuierlich zunimmt. Und dazu gehören eben nicht nur die Menschen in bekannt sozial prekärer Lage. Vielmehr sind diejenigen gleichermaßen betroffen, die in normalen Zeiten ihr bescheidenes Auskommen hatten, aber sich inzwischen die selbstverständlichsten Dinge des Lebens bis hin zu Lebensmitteln nicht mehr leisten können. Die Furcht vor der nächsten Heizkostenabrechnung ist mehr als präsent. Zu den stark Betroffenen gehören die Senioren der Generation 65+; und zwar auch die Rentner mit Immobilienbesitz. Die gesetzliche Rente ist knapp, die vermeintliche Rentenerhöhung wird von der Inflation mehr als aufgefressen. Resultat von Corona, Lieferkettenzusammenbruch und Ukraine-Krieg ist, dass die Senioren ihren Lebensstandard nicht mehr halten können. Diese Menschen suchen nach einem Ausweg aus der finanziellen Kneifzange. Die Lösung lautet: Immobilienverkauf mit Verrentungsoption.  

Mit weniger Blessuren durch die Krise kommen 

Der Kauf von Immobilien mit Verrentungsoption bietet für sämtliche Beteiligte auch und gerade in angespannten Zeiten ausschließlich Vorteile. Investoren profitieren von günstigen Konditionen und der vergleichsweise sicheren Investition im immobile Werte. Zugleich ist die Anlage nachhaltig, bewirkt einen langfristigen Wertzuwachs. Für Anleger eröffnet sich damit ein neues Feld als Alternative zu einem leergefegten Immobilienmarkt. Zugleich wird durch den Immobilienkauf mit Verrentungsoption ein sozioökonomisch wirksamer Hebel in Bewegung gesetzt. Die verkaufswilligen Senioren haben den Wunsch, in ihrer Immobilie festgelegtes Kapital zu reaktivieren, um mit den frei verfügbaren Mitteln ihren Lebensstandard zu halten. Allerdings möchten sie, je nach Verkaufs- und Verrentungsmodell, nicht aus ihrem vertrauten Zuhause ausziehen. Anleger unterstützen die Verkaufenden dabei, mit weniger Blessuren durch die Krise zu kommen. 

DEGIV-Invest: Wir sitzen an der Angebotsquelle 

Die gute Nachricht für investitionswillige Anleger: Die Verfügbarkeit von Immobilien mit Verrentungsoption verläuft diametral zu Häusern und Wohnungen mit klassischem Verkauf. Während der klassische Markt zunehmend ausgedünnt ist, nehmen die Angebote für Verrentungsimmobilien zu. Immobilienbesitzer im Seniorenalter haben bereits vor der Krise vermehrt die Vorzüge der Verrentungsmodelle erkannt und akzeptiert. Während rings um uns herum alles teurer wird, sind auch viele bislang Zögerliche offen dafür, ihre Immobilie bereits zu Lebzeiten zu verkaufen und sich dabei ein Wohn- oder Nießbrauchrecht zu sichern. Zumal wir seit Geschäftsgründung auf die Zielgruppe der Senioren mit Immobilienbesitz fokussiert sind, sitzen wir mit gewachsenen Kontakten und einem gefestigten Netzwerk unmittelbar an der Quelle. Wenn auch Sie zeitnah über die neuesten Anlageimmobilien informiert werden möchten, melden Sie sich einfach über unser Portal an. DEGIV-Invest bringen Immobilienverkäufer und Investoren zusammen. Hier finden Sie unsere verfügbaren Immobilien mit Nießbrauch, Wohnrecht, Rückanmietung und weiteren Verrentungsmodellen. Sie erhalten schnellstens die aktuellsten Angebote — Zeit ist bekanntlich Geld.