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Soziales Investment ist in Krisenzeiten umso verantwortlicher

Mit Anlagekapital helfen, wenn’s eng wird 

Bereits seit Jahren tritt bei Anlegern die sozial verträgliche Investition vermehrt in den Vordergrund. Ging es dabei anfangs vornehmlich um Projekte in Ländern der Dritten Welt, hat sich die Ausrichtung mittlerweile auch in zahlreiche andere Bereiche verschoben, so etwa mit Investments in Projekte gegen den Klimawandel und etliche weitere. Grundsätzlich geht es dabei um eine soziale oder sozialökonomische Komponente. Waren die ersten Social Investments Non-Profit-Anlagen, gilt es mittlerweile als gesellschaftsfähig und eloquent mit dem eingesetzten Kapital eine akzeptable Rendite zu erzielen. Inzwischen nimmt hierzulande der Druck auf die Senioren der Generation 65+ zu, eine Gruppe, die in dieser Gesellschaft zuweilen vergessen wird. Vor diesem Hintergrund dürfen Investitionen in Anlageimmobilien mit Verrentungsoption durchaus als Social Investment verstanden werden. 

Gesetzliche Rente reicht nicht für künftigen Lebensstandard 

Zahlreiche Senioren haben sich im Laufe von Jahrzehnten ihr eigenes Zuhause aufgebaut und sich dabei nicht selten bis an die Halskrause belastet. Kurz nachdem die Hypotheken abgelöst sind, wartet auch schon die gesetzliche Rente. Nunmehr wohnen die Senioren zwar mietfrei, allerdings steht ihnen nahezu zeitgleich weniger monatliches Einkommen zur Verfügung. Das allein dürfte schon ein wenigstens schales Gefühl in der Magengegend verursachen. Irgendwie hatte man sich das anders vorgestellt. Die monatliche Rente reicht gerade für einen eingeschränkten Lebensstandard.  

Wie viel Zeit bleibt, sich gegen die Inflation zu stemmen? 

Und plötzlich schliddern wir hierzulande in rekordverdächtige Inflationsraten hinein. Die treffen insbesondere diejenigen, die ihr Einkommen nicht beispielsweise durch Überstunden oder Zweitjobs zeitweilig ein wenig erhöhen können. Und das sind nicht nur jene Menschen, die in prekären Verhältnissen leben, sondern auch die Senioren mit Immobilienbesitz. Gefühlt ist das eine bedrückende Situation. Der goldene Lebensabschnitt hätte einigermaßen entspannt verbracht werden können. Plötzlich können die Älteren sich nicht mit Lebensmitteln versorgen, weil in den Supermärkten die Preise in schwindelerregende Höhen klettern. Die vorhandene Lebenszeit schwindet mit jedem Tag. Wieviel Zeit bleibt da noch für die verdiente Lebensqualität? 

Anlageimmobilien als sozial verträgliche Investition 

Die Senioren sind auf der Suche nach einer Lösung und finden die bei DEGIV-Invest. Sie entschließen sich, die Immobilie als Anlageobjekt mit Verrentungsoption anzubieten und zu Lebzeiten an solvente Investoren zu verkaufen. Dabei geht es ihnen einerseits darum, das in der Immobilie betongolden festgelegte Kapital nutzen zu können, auf der anderen Seite wünschen sie sich Sicherheit und Wohnstabilität. Mit einem Investment in Verrentungsimmobilien unterstützen Anleger die Senioren dabei, das Rentenalter zumindest annähernd so zu erleben, wie sie es sich vorgestellt hatten. Kein Mensch möchte erleben, dass die Immobilienbesitzer der Generation 65+ nach einem fleißigen Arbeitsleben noch einmal finanziell hilflos werden. Insofern schwingt bei der Investition in solche Anlageimmobilien der soziale Gedanke immer mit.

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Zweispurige Wertschöpfung auf mehreren Ebenen

Lediglich einer der Vorteile für investitionsfreudige Anleger ist, die zweispurige Wertschöpfung. Sie profitieren von der langfristigen Wertsteigerung der Immobilie. Zugleich wird der wertmindernde Nießbrauch oder das Wohnrecht am Ende der Laufzeit aufgehoben und sorgt damit nochmals schlagartig für einen deutlichen Wertzuwachs. Das „Ende der Laufzeit“ hingegen ist ein kalkulatorisches Risiko, das die sozial verantwortlichen Investoren auf sich nehmen. Schließlich ist das Ende das Ableben der ehemaligen Besitzer. Darüber, wie lange die Senioren leben, existieren zwar Statistiken mit Durchschnittswerten, die sogenannte Sterbetafel; für den Einzelfall realistisch vorhersagbar ist der Zeitraum logischerweise nicht.  

Mit Verantwortung zum zukunftsweisenden Image 

Gerade in krisenreichen Zeiten können langfristige Investitionen in Immobilien zum finanziellen Vabanque-Spiel werden. Die Zinsen steigen, seitens der Deutschen Bank wird bereits vor einem Platzen der Immobilienblase gewarnt. Angesichts der zahlreichen miteinander korrelierenden Ereignisse ist von steigenden bis zu fallenden Immobilienpreisen schlichtweg alles denkbar. Anleger müssen da schon durchaus ein gelassen dickes Fell haben, um sich mit den finanziellen Amplituden abzufinden. Andererseits ist allen bewusst, dass dieses Kapital sozialverträglich eingesetzt werden soll, einerseits aus persönlicher Verantwortung, andererseits vielfach auch für das seriöse und zukunftsweisende Image in der Öffentlichkeit.  

Kein Mensch hat etwas von gesellschaftlichen Unruhen 

Und dabei geht es auch um Verantwortung für die gesamte Gesellschaft. Es ist nicht weniger als die Möglichkeit, mit Investitionskapital die notwendige Transformation des Energiesektors, den Wiederaufbau unterbrochener Lieferketten, die Erhaltung von Unternehmen mit hohem Energiebedarf und viele weitere Aspekte zu unterstützen. Denn wie immer greifen sämtliche Zahnräder kontinuierlich ineinander. Eine Gesellschaft ist immer nur so stark wie ihre schwächsten Mitglieder. Kein Mensch hat etwas davon, wenn die Vielzahl von Senioren mit Immobilienbesitz in Insolvenz und Zwangsversteigerung landet und anschließend zum Sozialfall wird. Die bedauernswerten Schicksale würden vielmehr zur polemischen Zerrüttung der Gesellschaft beitragen. Die Schere zwischen Arm und Reich würde sich mit spitzen Klingen noch weiter öffnen. Das heißt im Umkehrschluss: Eine Investition in Anlageobjekte mit Verrentungsoption ist ein Baustein dafür, die gesellschaftlichen Zahnräder bestens geschmiert ineinandergreifen zu lassen.  

Social Investment mit dem Potenzial zum Inflationsschutz 

Allerdings mag sich das bis hierhin anhören, als würden die Anleger beim Social Investment ausschließlich drauflegen. Das Gegenteil ist der Fall. Bei den Bestandsimmobilien aus dem Besitz von Senioren handelt es sich häufig um besonders gefragte und interessante Objekte, die so am Markt kaum verfügbar sind. Aufgrund des Abschlags für die Verrentungsoption werden die Immobilien oftmals deutlich unter Marktwert gehandelt. Dadurch erweisen sie sich sogar als Inflationsschutz; insbesondere deshalb da die Verkaufssumme zeitnah bezahlt wird, während derzeit eine Geldentwertung stattfindet, der immobile Wert allerdings auch angesichts zwischenzeitlicher Dellen bis zum Verrentungsende aber mit hoher Wahrscheinlichkeit zunehmen wird. 

Immer zeitnah über neue Angebote informiert 

Wenn auch Sie als Anleger die Vorzüge von sozial verantwortlichem Investment und vernünftigem Wertsteigerungspotenzial miteinander verbinden wollen, registrieren Sie sich einfach als Interessent auf unser Website, damit wir Sie schnellstens über aktuelle Angebote informieren können. Die verrentungswilligen Senioren werden es Ihnen danken.  

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Bei der Immobilienverrentung handelt es sich um die Investition in Immobilien von Eigentümern der Generation 65+ zu deutlich unter dem Marktwert liegenden Preisen. Im Gegenzug für den jeweiligen Abschlag können die Verkaufenden weiterhin in der Immobilie leben, etwa auf Basis eines Nießbrauchs oder eines lebenslangen Wohnrechts.

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