Weshalb Anleger nicht abwarten sollten — Zeit ist schwindendes Geld

Nicht wenige Analysten betonen, die Investitionsbereitschaft der Anleger sei aktuell nicht nur am Immobilienmarkt verhalten. Einerseits herrsche angesichts der geopolitischen Entwicklungen Vorsicht. Auf der anderen Seite, warte man ab; vermutend, dass die Preise alsbald in den Keller gehen könnten. Tatsächlich ist die abwartende Haltung nicht nur kontraproduktiv. Vielmehr verbrennen Investoren mit dieser Haltung sogar Geld. Letztlich ist niemand in der Lage, die Zukunft vorauszusagen. Ein gewisses Maß an Unsicherheit mit einem verbleibenden Restrisiko besteht immer. Wenn man geduldig auf den Tag wartet, bis die Medien das Ende der Krise verkünden, verschwendet man kostbare Zeit. Von guten Prognosen kann man sich nichts kaufen, von schlechten erst recht nicht. Und angesichts der Inflation rieselt das Kapital das Konto hinunter. Die Zeit hätte sinnvoller für die eine oder andere Investition genutzt werden können. Zum Beispiel für den Kauf von Immobilien deutlich unter Marktwert aus der Hand von Senioren.

Kapital investieren, bevor es sich in Luft auflöst

Das Warten auf die geeignete Anlage ist verständlich, weil menschlich. Immerhin wollen Sie als Anleger nicht auf fallende Kurse an der Börse setzen und damit sehenden Auges ihr mögliches Investitionsvolumen beschädigen. Risikominimierung ist unbedingt sinnvoll, Angst allerdings der bekanntlich schlechteste Ratgeber schlechthin. Die EZB und die FED galoppieren mit kaum erlebten Schritten gegen die Inflation an, während die meisten Player am Markt der Meinung sind, die Reaktion sei viel zu spät gekommen. Dennoch ist die hohe Inflation vorhanden und allgemein wird weltweit eine bevorstehende Rezession vermutet. Für Sie als Anleger kann das unserer Meinung nach nur bedeuten: Das Geld muss weg, bevor es sich inflationsbedingt in Luft auflöst. Dabei spielt Ihnen aktuell die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt zweifelsfrei deutlich in die Hände.

Immobilienpreise stagnieren — Mieten ziehen weiter an

War es über lange Zeit so, dass am Immobilienmarkt vergleichsweise wenig interessante Objekte zu finden waren, hat sich die Situation inzwischen deutlich geändert. Auf den einschlägigen Portalen sind aktuell zahlreiche Objekte platziert, die nach einem Käufer suchen. Obschon von warnenden Stimmen überall vor einem Preisverfall gewarnt wird, ist der kurioserweise gar nicht vorhanden. Indes die Immobilienpreise sich erstaunlich stabil halten, ziehen die Mietpreise sogar noch weiterhin an. Ganz so markant kann der proklamierte Preissturz also nicht sein. Auch an dieser Tatsache wird deutlich, wie existierende Unsicherheit zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden kann. Eingesetzt hat das große Angebot, das schon nahezu als Überangebot bezeichnet werden kann, mit den ersten Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank. Die Zentralbanken wollten ein Signal gegen die Inflation setzen, haben die Preissteigerungen jedoch eher noch befeuert.

Der Markt ist aktuell noch keineswegs überhitzt

Das heißt, wir sind weiterhin bei dem Hauptaspekt der möglichst zeitnahen Investition in inflationssichere immobile Objekte. Die allerdings wählen Sie keinesfalls mit der Gießkanne, nur weil unter dem Zinsdruck wieder eine stattliche Anzahl von Immobilien ausgespielt und vermarktet wird. Durchaus vorstellbar ist, dass sich unter den Verkaufenden solche Häuslebauer befinden, die innerhalb der nächsten Jahre zu dann deutlich höherem Zinssatz nachfinanzieren müssen. Das allerdings wird noch nicht die Regel und auch allenfalls ein kleiner Anteil am Gesamtmarkt sein. Bei nicht wenigen Immobilienangeboten könnte es sich um solche handeln, die rechtzeitig testen wollen, welche Verkaufspreise gegenwärtig noch realisierbar sind. Tatsache bleibt, der Markt ist noch keinesfalls überhitzt.

Relation von Angebot und Nachfrage weiterhin unverändert

Aktuell addieren sich demnach das Problem der inflationsbedingten Geldentwertung und die noch nicht erwähnenswert gefallenen Preise von Bestandsimmobilien. In den Kontext gebracht werden muss die Rechnung allerdings ebenso mit den aktuellen Schwierigkeiten der Baubranche, die über Personalmangel und gestiegene Kosten für Baumaterial gleichzeitig klagt. Zumal weniger gebaut wird, ist die Zahl insbesondere der Privatanleger, die Bestandsimmobilien kaufen wollen, größer geworden. Auch das kann vermutlich als einer der Gründe identifiziert werden, weshalb die Immobilienpreise — wenn überhaupt — nur moderat oder marginal gefallen sind. Einem vermehrten Immobilienangebot steht gleichsam eine größere Anzahl von Interessenten gegenüber. In der Relation von Angebot und Nachfrage hat sich vor diesem Hintergrund herzlich wenig geändert.

Das geeignete Anlageobjekt muss her — möglichst umgehend

Als noch immer ideales Investment zeichnen sich Immobilien von Senioren aus, die aufgrund der speziellen Vertragskonstellation deutlich unter Marktwert über den Tisch gehen. In unserem Portfolio vermarkten wir bei DEGIV-Invest Immobilien als Anlageobjekte, bei denen Senioren der Generation 65+ ihr Zuhause mit Abschlägen von rund 40 Prozent verkaufen. Die Besonderheit ist, dass die Verkäufer sich ein — meistens — lebenslanges Wohnungsrecht oder Nießbrauchrecht sichern. Die Abschläge auf den regulären Verkehrswert basieren auf der prognostizierten mietfreien Nutzungszeit. Die wiederum ergibt sich aus der Sterbetafel des Statistischen Bundesamtes. Wenn Sie als Anleger in verrentungsbewehrte Immobilien investieren, kaufen Sie die Objekte demnach nicht zur sofortigen Eigennutzung. Stattdessen handelt es sich um eine zeitnahe Investition in inflationssichere Immobilien mit langfristiger Ausrichtung des Investments.

Finanzielle Vorteile und Rendite-Chancen auf mehreren Ebenen

Tatsächlich ermöglichen Verrentungsimmobilien Gewinnmaximierung auf mehreren Ebenen. Das beginnt beim Kauf zum sehr niedrigen Einstandspreis, reicht über die schnelle Wertsteigerung aufgrund der jährlich abnehmenden Wohnungsrechts- bzw. Nießbrauchwerte und endet bei der marktüblich langfristigen Wertsteigerung noch lange nicht. Das Problem allerdings: Diese Immobilien sind als Anlageobjekte mit Schnäppchenfaktor begehrt und zugleich anbieterübergreifend am Markt relativ selten zu finden. Der „Raritätenfaktor“ resultiert schlichtweg aus der Tatsache, dass die meisten Immobilienvermarkter noch immer auf den klassischen Hausverkauf fokussiert sind. Anders bei der DEGIV-Invest. Mit unserem Geschäftsmodell haben wir uns seit Jahren auf die Vermarktung von Immobilien im Kontext der Immobilienverrentung konzentriert. Bei den verkaufswilligen Senioren ist unser Name bestens bekannt. Durchaus stolz sind wir darauf, uns mit vollem Einsatz und seriöser Abwicklung einen anerkannten Namen erarbeitet zu haben.

Wenn auch Sie über die neuesten Anlageobjekte in unserem Portfolio schnellstens informiert werden möchten, können wir Ihnen nur empfehlen, sich direkt in unserem Portal als Interessent zu registrieren. Zeit ist Geld. Selten war das so spürbar wie jetzt.