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Immobilien in deutschen Metropolen bei DEGIV-Invest verfügbar

Die Immobilienpreise befinden sich insbesondere in den europäischen Metropolen auf hohem Niveau. Seit Jahren sind die Preise etwa in den Hauptstädten von London bis Paris, von Berlin bis Lissabon oder Rom immer höher geklettert. Für solvente Anleger stellt sich die Frage, ob und wo Investitionen noch gewinnmaximierend möglich sind, obschon viele der Großstadt-Immobilien auch den Nimbus als Prestige-Objekte haben. Das Problem: Immobilien in besten Lagen befinden sich meist in fester Hand und werden an die Nachkommen vererbt. Tatsächlich aber steigt gegenwärtig das Interesse der Immobilienbesitzer am Immobilienverkauf mit Verrentungsoption. Exakt das ist unsere Spezialdisziplin bei DEGIV-Invest. Aufgrund unseres ausgeklügelten Geschäftsmodells sind wir immer wieder imstande, Anlageobjekte in bester Lage mit idealen Renditeaussichten zu vermarkten. Unbedingt interessant für in- und ausländische Investoren gleichermaßen.  

Staunenswerte Vergleiche zwischen Immobilienpreisen und Gehaltsstruktur 

Interessanterweise lohnt sich ein Blick auf die Struktur bzw. der Vergleich zwischen den teuersten Städten und dem jeweiligen Landesdurchschnitt. Immerhin zeichnet sich dabei ein zugleich kurioses wie erstaunliches Bild ab. So ist die britische Hauptstadt London mit mehr als 15.000 Euro pro Quadratmeter der europäische Spitzenreiter und in diesem Sinne zwar ein Paradies für Investoren, allerdings auch erstens weitestgehend ausgereizt und zweitens ist das Angebot verfügbarer Anlageobjekte dementsprechend rar. Bemerkenswert dabei ist, dass das Preisniveau der englischen Metropole sich massiv von anderen Regionen unterscheidet. Käufer zahlen in London rund viermal so viel wie außerhalb. Damit sind die Immobilienpreise für Normalverdiener nicht mehr leistbar. Geht man von einem durchschnittlichen Familieneinkommen aus, könnten zwei Personen sich gemeinsam 16 qm leisten, was allerdings auch mit dem geringen Lohnniveau in England zusammenhängt.

Unterschiede in Deutschland trotz hohen Preisen immer noch moderater 

Wenngleich die Preise in der bundesdeutschen Hauptstadt deutlich niedriger liegen, gehört auch Berlin inzwischen zu den teuersten Städten in Europa. Wenn wir jedoch detaillierter hinter die Kulisse schauen, ergibt sich deutschlandweit eine vollkommen andere Perspektive. Tatsächlich sind die Berliner Immobilienpreise lediglich etwa ein Viertel höher als im deutschen Landesmittel. Zugegeben, sich bei der Analyse ausschließlich auf die Hauptstädte zu konzentrieren, könnte die möglichen Schlüsse schnell verzerren. Immerhin ist auch in München die 8.000 Euro-Marke bereits geknackt. Schnell klar wird aber, dass es erstens in den beliebtesten Lagen von Europa massive Preisdifferenzen gibt und zweitens die etwaigen Preissteigerungen in Deutschland keinesfalls ausgeschöpft sind, was speziell für ausländische Investoren eine gute Nachricht sein dürfte. Tatsächlich aber herrscht in nahezu sämtlichen Metropolen — so auch in Berlin, München oder Hamburg — die Problematik der Verfügbarkeit. Wirklich interessante Objekte werden auf dem freien Markt nur selten zum Verkauf angeboten.  

Verblüffendes Wertschöpfungspotenzial für ausländische Investoren 

Zunächst ergibt sich daraus also, dass bundesdeutsche Immobilien insbesondere für ausländische Anleger noch immer großes Wertschöpfungspotenzial bieten. Die dynamische Entwicklung der jeweils nationalen europäischen Immobilienmärkte ist offensichtlich keinesfalls identisch. Dabei spielen diverse unterschiedliche Faktoren eine Rolle, begonnen beim Lohnniveau des jeweiligen Landes über das Bruttosozialprodukt, die kulturelle Konzentration auf die Metropolen, die gewachsene Struktur und vieles mehr. Feststellbar ist, dass, wenngleich nach hiesigem Verständnis kaum noch bezahlbarer Wohnraum zu finden ist, die Immobilienpreise in Deutschland noch nicht ausgereizt sind. Bei den passenden Objekten existiert hinsichtlich der Rendite noch immer Luft nach oben. Und zwar deutlich mehr als in manch anderen Ländern wie England oder Frankreich. Das leidige Problem des mangelnden Angebots ist damit jedoch noch nicht aus der Welt geräumt. 

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Immobile Raritäten sind unser Tagesgeschäft bei DEGIV-Invest 

Zumal mit langem Vorlauf der Immobilienverkauf mit Verrentungsoption auch in Deutschland immer mehr in den Fokus des öffentlichen Interesses rückt, erkennen Immobilienbesitzer zunehmend das Potenzial, die Immobilie bereits zu Lebzeiten zu verkaufen und sich dabei zugleich ein Nießbrauch- oder Wohnrecht zu sichern. Gegenwärtig ist dieser Umsatzkuchen am hiesigen Immobilienmarkt noch nicht ansatzweise ausgeschöpft. Dennoch steigt die Nachfrage massiv. Exakt diese verkaufs- bzw. verrentungswilligen Senioren sind seit Jahren die Zielgruppe der DEGIV. Und seit geraumer Zeit erleben wir einen wahren Run auf unsere Konzepte. Nicht selten sind wir in der Lage, Objekte in bester Lage und zukunftsfähigem Umfeld zu vermarkten. Marktübergreifend sind solche lukrativen Anlageobjekte eine Rarität. Für uns von der DEGIV-Invest sind sie unser Tagesgeschäft.    

Wertsteigerung sichern, bevor sie überhaupt stattgefunden hat 

Dass die verkaufswilligen Senioren in der Regel ihr vertrautes Zuhause weiterhin bewohnen möchten, ist für langfristig ausgerichtete Anleger ein angenehmer Vorteil. Immerhin wird aufgrund eines eingetragenen Nießbrauch- oder Wohnrechts der Kaufpreis nominal reduziert, obschon die Immobilie faktisch nicht an Wert verliert. Dadurch wird die mögliche Wertsteigerung nochmal spürbar größer. Sobald der Nutznießer des Wohn- oder Nießbrauchrechts verstirbt, wird das wertreduzierende Recht wieder gelöscht. Die Immobilie kann dann frei von Grundbuchbelastungen zum kompletten und dann vermutlich deutlich gestiegenen Wert vermarktet oder selbst genutzt werden. Ausländische Investoren sicheren sich eine Wertsteigerung bevor sie überhaupt stattgefunden hat. Es ist eine Investition in die Zukunft, es ist eine Anlage in einer Metropole, wie sie in manch anderen Städten in ihrer Ausprägung bereits vor Jahren stattgefunden hat. Dass die Verrentungsmodelle mit großer Zeitverzögerung in Deutschland an Relevanz zugenommen haben und akzeptiert wurden, ist ein pragmatischer Vorteil auch für Anleger aus dem Ausland. 

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Krisensichere Kapitalanlage mit hoher Rendite

Bei der Immobilienverrentung handelt es sich um die Investition in Immobilien von Eigentümern der Generation 65+ zu deutlich unter dem Marktwert liegenden Preisen. Im Gegenzug für den jeweiligen Abschlag können die Verkaufenden weiterhin in der Immobilie leben, etwa auf Basis eines Nießbrauchs oder eines lebenslangen Wohnrechts.

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