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Zukunftsfähig investieren — warum ein langer Atem gerade jetzt so wichtig ist

Sicherheit in unsicheren Zeiten

Im sinnvollen Investitionsportfolio sollte immer ein vernünftiger Mix aus Sicherheit und angemessenem Risiko gefahren werden. Die wertstabile Anlage ist das Fundament dafür, mit anderen, auch kurzfristigeren Anlageformen potenziell höhere Renditen erzielen zu können. Schließlich haben Investitionen beispielsweise auf dem Aktienmarkt auch immer ein nicht wegzudiskutierendes Verlustrisiko. Anleger streuen üblicherweise ihr Kapital in mehreren Risikostufen. Künftig könnte das vollkommen anders aussehen:

Aktien-Investment ist und bleibt riskant

Fallen die Kurse an den Aktienbörsen, wie das in unregelmäßigen Abständen immer wieder zu beobachten ist, haben Normalanleger in der Regel kaum eine Chance, rechtzeitig zu reagieren. Wie hoch solche Verluste im Worst-Case-Szenario sein können, wurde uns allen beim letzten Banken-Crash vor Augen geführt. Und so gab es auch in 2022 immer wieder Meldungen von massiven Einbrüchen. Beispielsweise die führenden Tech-Konzerne Facebook oder Twitter verzeichneten außerordentlich herbe Verluste, wenngleich sich das Mitleid in Grenzen halten darf. So schrumpfte das Vermögen von Mark Zuckerberg innerhalb kürzester Zeit um satte 71 Milliarden US-Doller und hatte sich damit in nur einem Jahr halbiert. Es ist wie immer: An der Börse kann man extrem reich und extrem arm werden. Der Facebook-Chef gehört noch immer zu den reichsten Menschen der Welt. Würden allerdings normale Anleger die Hälfte ihres Anlagevermögens verlieren, sähe die Rechnung schon vollkommen anders aus.

Sicherheitsbewährte Anlagen zunehmend relevant

Und gerade aktuell beweist sich mehr als deutlich, dass dem Anteil der sicherheitsbewährten Anlagen im Portfolio von Investoren umso höhere Bedeutung zuteilwird. Selten zuvor waren die Finanzmärkte derartigen Schwankungen unterworfen. Die globale Bühne wackelt; nur zu den großen Peaks ist es bislang nicht gekommen. Im Kontext der Energiekrise, der unterbrochenen Lieferketten, der überbordenden Inflation und den geopolitischen Krisen sind die Entscheidungszeiten bei kurzfristigen Investitionen immer kürzer geworden. Was in einer Minute noch ein Allseits-Hoch anvisiert, kann sich im nächsten Moment bereits wieder auf unsäglicher Talfahrt befinden. Wer auf Rohstoffe und Warentermingeschäfte gesetzt hatte, sah sich plötzlich durch den Stopp der Getreideausfuhren durch den russischen Despoten geknebelt. Ganz nebenbei war der Bitcoin um schlappe 70 Prozent eingebrochen. Und das sind lediglich wenige Beispiele von unendlich vielen. Die Option, vorhandenes Kapital einfach in Form von Realkapital auf den Konten zu parken, bis das allgemeine Szenario wieder vernünftiger kalkulierbar wird, entfällt per se, zumal es aufgrund der Inflation tagtäglich weniger wird. Das heißt nichts Geringeres, als dass der prozentuale Anteil der sicheren Investitionen im Anlageportfolio im Moment angehoben werden sollte. Eine volkswirtschaftliche Tatsache, bei der insbesondere Immobilien als langfristig ausgerichtetes Invest wieder in den Fokus rücken.

Renditeaussichten „normaler“ Immobilien bleiben unter der Inflation

Nur zeichnen sich herkömmlich vermarktete Immobilien in der Regel durch eine zwar in den meisten Fällen verlässliche, aber nicht unbedingt besonders hohe Rendite aus. Grundsätzlich gehen Anleger im besten Fall von einer Nettorendite von etwa 4 Prozent aus. Das ist in diesem Segment allerdings bereits eine Top-Wertschöpfung, die in der Realität allenfalls selten erreicht wird. Üblicherweise sorgt der Substanzverlust im Zusammenspiel mit den Instandhaltungs‑, Renovierungs- und Verwaltungskosten im Gegenspiel mit der marktüblichen Wertsteigerung eher für eine Nettorendite irgendwo zwischen zwei und den besagten vier Prozent. Die zu erzielen, ist aber aufgrund der aktuellen politischen Vorgaben hinsichtlich der verpflichtend energetischen Umbaumaßnahmen beim Kauf von Bestandsimmobilien beileibe nicht mehr so einfach. Die energetische Sanierung ist zweifellos sinnvoll, aber auch kostspielig. Ob die entstehenden Kosten sich eins zu eins auf den Marktwert der Immobilie draufrechnen lassen, bleibt fraglich. Schließlich sind die Immobilien insbesondere in den gefragten Ballungszentren bereits vergleichsweise hoch bewertet. Irgendwo wird es ein preisliches Ende der Fahnenstange geben. Das bedeutet unter dem Strich nichts weniger, als dass erfolgreiche Anleger weiterhin einen langen Atem beweisen und sich auf vergleichsweise günstige Immobilien mit hohem Renditepotenzial konzentrieren müssen. Aber wo sollte man die finden, wenn der Markt doch derart viele Gegenargumente liefert?

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Konzentrieren auf mehrgleisige Wertschöpfung

So banal es klingen mag; als Investor benötigen Sie Immobilien, die Sie deutlich unter Marktwert kaufen und bei denen die Wertschöpfung sich auf gleich mehreren Ebenen abspielt. Tatsächlich klingt es wie ein Traum und verträumte Angebote sollte man als Investor grundsätzlich kritisch, wenn nicht gar argwöhnisch bewerten. Doch die seriöse Erklärung folgt auf dem Fuße. Denn solche Immobilien existieren auch abseits von Zwangsversteigerungen durchaus. Bereits seit etlichen Jahren werden die Konzepte der Immobilienverrentung auch auf dem bundesdeutschen Markt immer bekannter und populärer. Dabei handelt es sich keinesfalls um Pflegeimmobilien, vielmehr haben die Objekte mit Pflegeeinrichtungen nicht das Geringste zu tun. Es handelt sich dabei um Bestandsimmobilien von Senioren der Generation 65+, die Anleger zu Preisen weiter unter dem Marktwert kaufen. Lediglich eine der Besonderheiten ist, dass die Verkaufenden sich über ein im Grundbuch hinterlegtes Wohnungsrecht oder einen Nießbrauch ein lebenslang mietfreies Wohnen im vertrauten Zuhause sichern. Der kalkulatorische Zeitraum des mietfreien Wohnens wird für die Berechnung des Nießbrauchwertes zugrunde gelegt und vom Marktwert der Immobilie abgezogen. Das Resultat ist, dass die Immobilie je nach Verrentungsmodell zu einem Preis von etwa 60 Prozent des eigentlich Wertes veräußert wird. Und schon beginnt die erwähnte Wertschöpfung auf mehreren Ebenen.

Kumulierter Immobilienwert steigt nachweislich Jahr für Jahr

Ist beispielsweise die Spanne für den Nießbrauch auf einen Zeitraum von 15 Jahren kalkuliert und beispielhaft beträgt der Nießbrauchwert 300.000 Euro, ist das Objekt mit jedem abgewohnten Jahr real 20.000 Euro mehr wert. Der Nießbrauchabschlag wird reduziert, der nominale Wert der Immobilie steigt. Und zwar Jahr für Jahr. Zugleich profitieren Käufer von der marktüblichen Preissteigerung der Immobilie über den gesamten Vertragszeitraum hinweg, der wiederum zur jährlichen Gewinnmaximierung hinzuaddiert werden kann. Damit hätten wir schon mal die zweite Rendite-Ebene abgedeckt. Verbleibt lediglich die Frage, wo und wie man sich als Anleger solche Schnäppchen sichern kann. Immerhin sind die Angebote verglichen mit dem Gesamtmarkt relativ selten. Bei uns nicht! Die Vermarktung von Immobilien aus dem Bestand von Senioren der Generation 65+ ist für uns seit Jahren Tagesgeschäft. Exakt darauf sind wir spezialisiert und dürfen uns auch längst auf die Visitenkarte schreiben, zu den Vorreitern dieser Konzepte zu gehören. Für Sie als Anleger können die Immobilien aus unserem Portfolio ausschließlich Vorzüge bieten. Sprechen Sie uns gerne an oder registrieren Sie sich als Interessent vollkommen unverbindlich auf unserer Website. Wir freuen uns darauf, auch Ihnen alsbald das exakt passende Angebot zu unterbreiten.

Exklusive Verrentungsimmobilien
Krisensichere Kapitalanlage mit hoher Rendite

Bei der Immobilienverrentung handelt es sich um die Investition in Immobilien von Eigentümern der Generation 65+ zu deutlich unter dem Marktwert liegenden Preisen. Im Gegenzug für den jeweiligen Abschlag können die Verkaufenden weiterhin in der Immobilie leben, etwa auf Basis eines Nießbrauchs oder eines lebenslangen Wohnrechts.

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