Als Anleger gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen
In der öffentlichen Wahrnehmung werden Investoren oftmals nach dem Schwarz-/Weiß-Prinzip beurteilt. Da gibt es die Spekulanten, die ihren Ertrag aus dem Verlust anderer ziehen, dann wiederum solche, die in empathische und zukunftsfähig tragbare Projekte investieren. Wie gesellschaftlich verantwortlich Kapital in der Realität hierzulande und weltweit oftmals eingesetzt wird, ist vielen Menschen kaum bewusst. Mit der richtigen Anlage zum passenden Zeitpunkt können gesellschaftliche Missstände reguliert, Ungleichgewichte entzerrt und zugleich visionäre Chancen etabliert werden. Investoren vermehren eben nicht nur ihr Kapital mit der Gießkanne. Vielmehr gibt es längst den Trend zu sozial verträglichen Investitionen. Gerade im aktuellen Kontext ist das Social Investment mehr als angebracht.
Ein ängstlicher Hund beißt
Nicht nur beim täglichen Blick auf die Nachrichten hat man gegenwärtig das Gefühl, dass die Gesellschaft marodiert. Indes eine Krise nicht ansatzweise überstanden ist, kommt in kaum gekannter Geschwindigkeit bereits die nächste. Obschon es uns kaum wirklich bewusst, sondern eher selbstverständlich war, lebten wir hierzulande über Jahrzehnte in außergewöhnlicher Sicherheit bei vergleichsweise hohem Wohlstand in einem der reichsten Länder der Welt. Krisenzeiten sind kein Phänomen der Neuzeit, die gab es in der einen oder anderen Ausprägung immer. Allerdings scheint das sozial, wirtschaftlich als auch politisch bislang durchaus stabile Netz an seine Belastungsgrenzen zu gelangen. Spätestens seit Beginn des Pandemiegeschehens mit anschließend dysfunktionalen Lieferketten, dann dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und den historischen Inflationsraten, wird der Ton nicht nur in Deutschland rauer und spielt den Populisten in die Hände. Ein angsterfüllter Hund beißt. Sind wir als Gesellschaft mittlerweile angsterfüllt? Und mit welchen geeigneten Stellschrauben kann man den Zustand wieder kompensieren?
Das gegenwärtig fallende Messer heißt „Inflation“
Klar ist, auch Anleger sind Menschen. Und auch die haben zuweilen Ängste, nämlich in Krisenzeiten zu investieren. Investmentlegende Warren Buffett hat immer betont, die beste Chance Kapital einzusetzen sei es, wenn die Kurse fallen. Gerade für Privatanleger ist es aber nicht immer leicht, das Vertrauen in lukrative Anlageformen zu behalten, wenn Angst, Nervosität und Pessimismus das Tagesgeschehen bestimmen. Was für die Börse gilt, trifft gleichermaßen auf nahezu sämtliche Investitionsmöglichkeiten zu. Obschon man es eigentlich besser wissen sollte, hält man sich lieber zurück. Dabei ist der Zeitpunkt für visionäre und gesellschaftskompatible Investitionen gegenwärtig passender und wichtiger als selten zuvor. Immerhin besagt eine weitverbreitete Börsenregel, man solle nicht in ein fallendes Messer greifen. Doch das gegenwärtig fallende Messer heißt „Inflation“. Um nicht in dieses Messer zu greifen, sollten auf Konten geparkte Investitionsvolumina und Buchwerte möglichst umgehend eingesetzt werden. Das vorhandene Realkapital wird täglich weniger und droht sich zu verflüchtigen.
Von der positiven Kraft des Geldes
Die besten Investoren betrachten Krisen als die optimale Zeit, um im anschließenden Aufwärtstrend schlussendlich lukrative Renditen zu erwirtschaften. Diese rein finanzielle Perspektive hat allerdings nicht erst in der jüngeren Vergangenheit eine weitere Komponente bekommen. Dabei geht es um nichts Geringeres als die Kraft des Geldes. Investments können neben der Ertragsmaximierung auch durchaus positive Steuerungsfunktionen übernehmen. Dabei geht es eben darum, nicht dort zu investieren, wo es Börsenkursen schlecht geht, stattdessen solche Anlageformen zu wählen, damit es Menschen und ganzen Gesellschaften besser geht. Und dieses Potenzial ist momentan immens. Allein hierzulande gibt es haufenweise Menschen, die aufgrund der mangelnden Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger hinten rüber zu fallen drohen. Ohnmacht, Verlust- und Existenzängste sind echter Sprengstoff für jede Gesellschaft. Sofern Anleger die richtigen Anlageformen wählen, haben sie mit der Kraft des Geldes die Möglichkeit, den Sprengstoff deutlich zu entschärfen.
Eine Investition in verrentete Immobilien hat für Sie als Anleger viele Vorteile:
- Kaufpreise bis zu 50% unter dem Marktwert
- keine Instandhaltungs- und Verwaltungskosten
- Zweifache Wertsteigerung
Verantwortlich: Kauf von Immobilien mit Verrentungsoption
Lediglich ein Beispiel für Investments mit sozialer Komponente ist der Kauf von Immobilien deutlich unter Marktwert von Senioren der Generation 65+. Die älteren Menschen verfügen mit ihrem Immobilienbesitz über ein ansehnliches Vermögen. Die frei verfügbaren Mittel reichen angesichts der dürftigen Rente aber nicht für den Lebensunterhalt oder das Halten des gewohnten Lebensstandards. Zumal die Lebensmittel immer teurer werden und die Energiekosten sich auf exorbitantem Niveau befinden, fühlen diese Menschen sich abgehängt. Mehr sparen geht nicht. Mehr Geld gibt’s nicht. Dass der Mindestlohn per 01.10.2022 auf 12 Euro angehoben wurde, ist für die Senioren sogar negativ, zumal höhere Gehälter immer auch steigende Verbraucherpreise nach sich ziehen. Die Senioren mit Immobilienbesitz entscheiden sich — beraten durch DEGIV-Invest — dafür, ihr Zuhause zu Lebzeiten zu verkaufen und sichern sich zugleich ein lebenslanges Wohnungs- oder Nießbrauchrecht. Das Resultat: Ihnen steht angstfrei wieder ausreichend Geld zur Verfügung. Zumindest eine kleine Wunde im aktuell fragilen System wäre damit schon mal behandelt.
Immanente Vorzüge für kaufinteressierte Anleger
Dabei ist es keinesfalls so, dass Sie als Anleger aufgrund der sozial verantwortlichen Investition auf potenzielle Gewinnmaximierung verzichten müssen; ganz im Gegenteil. Vielmehr zeichnet sich der Kauf von Immobilien mit Verrentungsoption durch Gewinnmöglichkeiten auf gleich mehreren Ebenen aus. Aufgrund des Wohnungs- oder Nießbrauchrechts errechnet sich der Kaufpreis mit deutlichen Abschlägen. Pauschal lässt sich sagen, dass die Preise sich etwa bei 60 Prozent des realen Marktwertes bewegen. Mit jedem abgelaufenen Jahr steigt der Wert des Objektes, zumal der Wohnungsrechts- bzw. Nießbrauchwert kontinuierlich abnimmt. Zeitgleich wird der Immobilienwert marktüblich steigen. Ebenso überzeugend ist die Tatsache, dass immobile Werte in Krisenzeiten immer auch als Inflationsschutz gelten. Die Frage ist demnach nicht, ob Sie als Investor beim Kauf von Immobilien aus der Hand von Senioren auf Renditen verzichten. Es geht ausschließlich darum, welche gewinnträchtige Option Sie ziehen, um damit auch gesellschaftlich etwa Gutes zu tun und den Zeichen der Zeit entgegenzuwirken.
Bei der Immobilienverrentung handelt es sich um die Investition in Immobilien von Eigentümern der Generation 65+ zu deutlich unter dem Marktwert liegenden Preisen. Im Gegenzug für den jeweiligen Abschlag können die Verkaufenden weiterhin in der Immobilie leben, etwa auf Basis eines Nießbrauchs oder eines lebenslangen Wohnrechts.
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