Mit Betongold ins positive Fahrwasser
Die Zeiten sind dramatisch, soviel ist mal sicher. Obschon die globalisierte Welt das Pandemiegeschehen und dessen Auswirkungen noch nicht ansatzweise überstanden hat, rappelt das Tagesgeschehen mit immer weiteren Krisenherden um die Ecke. Millionen von Ukrainern sind auf der Flucht, Tausende von Menschen gestorben, etliche Städte in Schutt und Asche gelegt. Unausweichlich wird der Krieg auch weit über die Grenzen der Ukraine hinaus massive Auswirkungen haben, was bereits jetzt an allen Ecken und Enden und auch auf dem eigenen Konto zu sehen ist. Für Anleger stellt sich die Frage, ob Investitionen in unsicheren Zeiten überhaupt noch erfolgsversprechend und renditeträchtig sind.
Inflation ist kaum zu stoppen, alles wird teurer
Im Kontext des Pandemiegeschehens mit den daraufhin unterbrochenen Lieferketten waren bereits etliche Bauteile und Rohstoffe nicht mehr erhältlich. Das betraf beispielsweise die nicht verfügbaren Halbleiter, woraufhin etliche Fahrzeugproduktionen als auch zahlreiche weitere Produktionsbetriebe stillstanden. Bei der Unterhaltungselektronik gab und gibt es monatelange Wartezeiten und auch der Bauindustrie fehlen außer dem Personal auch dringend benötigte Materialien. Die Aufzählung ließe sich geradezu endlos ausweiten. Bereits im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind die Preise immens gestiegen.
Folgekosten des Krieges werden noch ganz andere sein
Die Preisspirale hatte sich noch nicht annähernd beruhigt, schon kam der menschenverachtende Krieg in der Ukraine. Der russische Diktator legt sich in seinem Vernichtungskrieg offensichtlich nicht nur mit der Ukraine, stattdessen auch mit den westlichen Staaten und dem Kaukasus an. In der Folge sind die Energiekosten geradezu durch die Decke geschossen, ein Ende des Preisanstiegs ist nicht absehbar. Zugleich aber schnellen die Preise für Grundnahrungsmittel in die Höhe, Mehl und Öl werden rationiert. Die Ukraine wird als die Kornkammer der Welt bezeichnet. Russland gehört zu den weltweit größten Gaslieferanten und kann nach Belieben den Gashahn für den Export zudrehen. Dabei geht es inzwischen nicht mehr lediglich um Preissteigerungen, stattdessen um Verfügbarkeit. Werden beispielsweise Chemieöfen heruntergefahren, weil das dringend benötigte Gas nicht geliefert wird, werden diese Öfen zerstört. Und das ist lediglich ein Beispiel von sehr vielen. Tatsache ist: Die wirtschaftlichen Folgen werden noch ganz andere sein, als die Pandemie uns abverlangt hatte.
Die renditeträchtigen Anlagemöglichkeiten werden weniger
Umso schwieriger scheint es gegenwärtig für Investoren zu werden, ihr Kapital sinnvoll und renditesicher anzulegen. Investitionen im Ausland stehen auf wackligen Beinen, werden auf der anderen Seite allerdings dringend benötigt, um keine weiteren Lieferengpässe zu provozieren. Nur kann eben niemand vorhersagen, inwieweit grenzüberschreitende Kapitalanlagen noch gesichert sind. Und selbst die hiesigen Anlagemöglichkeiten sind unter diesen Voraussetzungen nicht besonders rosig. Wer setzt schon auf Aktien von Brotproduzenten, wenn es kein Mehl mehr gibt? Da könnte man auch gleich beim nächsten Italiener eine Pizza ohne Pizza bestellen.
Eine Investition in verrentete Immobilien hat für Sie als Anleger viele Vorteile:
- Kaufpreise bis zu 50% unter dem Marktwert
- keine Instandhaltungs- und Verwaltungskosten
- Zweifache Wertsteigerung
Sinnvolle Gewinnmaximierung durch autarke Investition
Denkt man diese Gedanken weiter, kommt man leicht zu der Erkenntnis, dass die sinnvollsten Investitionen autark vom produzierenden Gewerbe getätigt werden müssen, zumal nicht absehbar ist, wie lange was noch produziert werden kann. Vor diesem Hintergrund konzentrieren private, semiprofessionelle als auch professionelle Anleger sich aktuell wieder auf die Investition in Bestandsimmobilien. In diese Sektor ist nicht zu erwarten, dass das Objekt aufgrund von Rohstoffmangel an Wert verliert; ganz im Gegenteil. Vielmehr werden Immobilien insbesondere in bevorzugten Lagen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterhin im Wert steigen. Dabei stehen Anleger, die in renditestarke Immobilien investieren möchten, vor einem ganz anderen – oder auch bekannten – Problem. Und damit wären wir wieder bei der Verfügbarkeit.
Die Investorensuche nach der Nadel im Heuhaufen
Schließlich ist der Immobilienmarkt bereits in den vergangenen Jahren ziemlich eng geworden. Bestandsimmobilien in wünschenswert qualitativem Zustand und zukunftsfähigem Umfeld, werden von den Eigentümern nur selten verkauft. Die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich. Zudem befinden sich die Preise für Immobilien in den Metropolen auf hohem Niveau, was der evolutionäre Feind einer vernünftigen Rendite ist. Das bedeutet für Investoren, dass sie nach der berühmten Nadel im Heuhaufen suchen; zumindest dann, wenn sie ausschließlich auf einen Kauf nach klassischem Strickmuster fokussiert sind.
DEGIV-Invest vermarktet die gefragten Anlage-Objekte
Die DEGIV-Invest hat sich seit Geschäftsgründung auf die Zielgruppe der Immobilienbesitzer der Generation 65+ konzentriert. Wir haben uns einen anerkannten Namen mit äußerst seriösem Image und großem Bekanntheitsgrad bei den Senioren erarbeitet. Dabei handelt es sich um immobilienbesitzende Menschen im Rentenalter, die nach einer Möglichkeit suchen, den goldenen Lebensabschnitt mit ausreichend frei verfügbaren finanziellen Mitteln zu genießen. Die meisten wünschen sich, trotz Verkauf den Lebensabschnitt im gewohnten Zuhause verbringen zu können, und möchten sich einen Nießbrauch oder ein Wohnrecht sichern; andere bevorzugen Modelle wie den Teilverkauf oder die Rückanmietung. Ebenso finden sich unter unseren Auftraggebern Immobilienbesitzer, die ihr Objekt nach herkömmlichen Stickmuster vermarkten lassen. Das heißt, wir vermarkten exakt die Immobilien, nach denen Anleger nicht nur in Krisenzeiten suchen.
Geringstmögliches Investitionsrisiko bei hohem Renditepotenzial
Die Immobilien in unserem Portfolio unterliegen keinen Währungsrisiken, auch sind sie keinen unerwarteten Wertschwankungen unterworfen. Vielmehr handelt es sich dabei um inländische Objekte, bei denen Wertstabilität und Wertsteigerung Hand in Hand spielen. Immerhin spielen Investoren in dieser Hinsicht die grenzüberschreitenden Entwicklungen auf den Immobilienmärkten deutlich in die Hände: Im Vergleich mit anderen Ländern sind Immobilien hierzulande noch nicht überbewertet. Automatisch bleibt noch viel Spielraum nach oben für die Wertsteigerung im zukunftsfähigen Umfeld vorhanden. Registrieren Sie sich einfach als Interessent auf unserer Website und werden Sie jederzeit umgehend über neue Angebote informiert.