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Rechtzeitig in Immobilien investieren – die Deglobalisierung hat begonnen

Die Globalisierung wurde und wird als wirtschaftspolitisches als auch gesellschaftliches Mittel für Stabilität und Frieden betrachtet. Wer miteinander Handel treibt, wird sich gegenseitig nicht angreifen. So zumindest die trockene Theorie. Die These hat sich gerade selbst den Garaus gemacht. Und die Folgen sollten auch Investoren rechtzeitig bedenken. Mit allgemeinem Umdenken hat die Deglobalisierung begonnen. Nur folgerichtig wird sich das auch auf die Verfügbarkeit von lukrativen Immobilien auswirken. Der Zeitpunkt, in Immobilien mit Verrentungsoption zu investieren, ist günstig:

Unterbrochene Lieferketten im Zuge des Pandemiegeschehens

Im Zuge des Pandemiegeschehens wurden etliche Missstände lupengleich in den Fokus unserer Gesellschaft gerückt. Darunter befanden und befinden sich etliche Themen, die man sich in dieser Ausprägung kaum vorstellen konnte. So mussten wir beispielsweise erleben, dass diverse Medikamente hierzulande schlichtweg nicht mehr verfügbar waren, die Liste der nicht lieferbaren, aber für manche Menschen lebensnotwendigen Wirkstoffe wird immer länger. Im Zuge der Globalisierung setzte man auch bei Fragen der Grundversorgung auf Billigproduktion im fernen Ausland und machte sich damit fragwürdig abhängig. Tatsächlich hätten wir hierzulande als auch in ganz Europa auf ein solches Worst-Case-Szenario eingestellt sein können. Ja, wir sind sehenden Auges in eine Abhängigkeit geraten, die niemals in solcher Form hätte zugelassen werden dürfen.

Das Virus ist nicht schuld an scheuklappenfest geschlossenen Augen

Und das betrifft keinesfalls nur den medizinischen Sektor. Stattdessen sind in nahezu sämtlichen Branchen Lieferketten zusammengebrochen. Das beginnt bei der Fahrzeugindustrie, geht über die elektronischen Produkte, die man sich ja so gerne in asiatischen Billiglohnländern zusammenbauen lässt, reicht über Grundstoffe für die chemische Industrie und endet beim Bausektor noch lange nicht. Beinahe überall sind massive Einschnitte zu verzeichnen, für die das Virus keinesfalls primär verantwortlich ist, die es jedoch mehr als deutlich hat zutage treten lassen. Wir sehen, was wir jederzeit hätten sehen können, falls wir die eigenverantwortlichen Augen nicht scheuklappenfest geschlossen hätten.

Wohl eher die wirtschaftliche Kolonialisierung die bequeme Hintertür

Haben wir die Globalisierung falsch verstanden oder zumindest verkehrt umgesetzt? Haben wir statt grenzüberschreitendend freundschaftlichem Miteinander nicht eher eine wirtschaftliche Kolonialisierung durch die Hintertür betrieben? Eine Kolonialisierung der Billiglohnländer, ohne überhaupt hinfahren zu müssen? Die Corona-Pandemie hat Fragen aufgeworfen, die unbedingt beantwortet werden wollen. Immerhin zahlen wir gerade den Preis für den eigenhändig installierten Preisdruck. Wenn Lebensmittel aus fernen Ländern importiert werden, die auch im eigenen Garten hätten wachsen können, stimmt irgendwas nicht. Die Globalisierung sollte die Länder der Welt zu gemeinsamen Gewinnern machen. Tatsächlich aber sind ex- als auch importierende Nationen aufgrund des permanenten Preisdrucks auf der einen und der Geiz-ist-Geil-Mentalität auf der anderen Seite zu Verlierern geworden.

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Ukraine-Krieg als weiteres Signal gegen Abhängigkeiten

Obschon die globalisierte Welt das Pandemiegeschehen und dessen Auswirkungen noch nicht ansatzweise überstanden hat, rappelt das Tagesgeschehen mit immer weiteren Krisenherden. Einer der menschenverachtendsten im aktuellen Kontext ist der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Millionen von Ukrainern sind auf der Flucht, Tausende von Menschen gestorben, etliche Städte in Schutt und Asche gelegt. Unausweichlich wird der Krieg auch weit über die Grenzen der Ukraine hinaus massive Auswirkungen haben, was bereits jetzt an allen Ecken und Enden und auch auf dem eigenen Konto zu sehen ist. Die Inflation ist kaum zu stoppen, alles wird teurer. Allein eine Tankfüllung beim Pkw wird zum Luxusgut.

Das große Umdenken hat längst begonnen

So werden wir in unserem luxuriös-bequemem Sessel durchgerüttelt. Wenn auch nur ein Hauch von Sensibilität für die eigenen Realitäten vorhanden ist, werden die Menschen sich künftig vermehrt selbst um ihre eigenen Notwendigkeiten kümmern. Funktionieren kann das nur, wenn die sensiblen oder auch selbstverständlichen Dinge wenigstens zu einem Teil hierzulande produziert und für Fair Trade auch wirklich realistische Preise bezahlt werden. Ersichtlich ist, dass das große Umdenken begonnen hat.

Bestandsimmobilien werden stärker nachgefragt

Prognostisch könnte das für Investoren bedeuten, dass erstens Auslandsanlagen unsicherer oder zumindest weniger lukrativ werden, zweitens die Nachfrage nach hiesigen Immobilien weiterhin ansteigen wird, obschon sie sich ohnehin bereits auf hohem Niveau befindet. Angesichts der Rückbesinnung auf Inlandsproduktion im Wirtschaftssektor wird nur folgerichtig auch der Markt von Bestandsimmobilien unter Druck geraten. Das könnte für private, semiprofessionelle als auch professionelle Anleger bedeuten, dass die Preise für Bestandsimmobilien keinesfalls fallen, sondern weiterhin in die Höhe klettern würden, außerdem das verfügbare Angebot langfristig nicht annähernd die Nachfrage decken wird.

Voll im Trend: Immobilienkauf mit Verrentungsoption

Tatsächlich gibt es aber eine ganz andere antizyklische Anlagevariante, nämlich die Investition in einen sich anbahnenden Trend. Neue Marktentwicklungen haben nicht selten die Qualität, sich von einstigen Nischen-Gedanken zu verabschieden und sich als Signal der Zeit zu etablieren. Und insbesondere die Trends, die gerade richtig an Fahrt aufnehmen, sind häufig die erfolgversprechendsten für diejenigen, die zum richtigen Zeitpunkt mit dabei sind. Dabei sollten wir nicht vergessen, dass auch neue Anlageformen Zyklen unterliegen. Mit unserem Portfolio bei DEGIV-Invest können Anleger ideal auf den azyklischen Zug aufspringen und sich interessante Anlageobjekte sichern.

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